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📹 Deepfakes

30. November 2022

Deepfakes werden inzwischen auch immer häufiger gegen Privatpersonen eingesetzt / SNSF Scientific Image Competition, CC BY-NC-ND 2.0

Hey Entdecker:in,

mittels Deepfakes lassen sich Gesichter in Fotos und Videos einfach austauschen. Laut Recherchen von Vollbild sind zunehmend auch Privatpersonen Opfer von Deepfakes.


Es kann jede treffen

Nach Einschätzung von Experten ist die Zahl der im Netz vorhandenen Deepfakes in den letzten Jahren scheinbar explodiert. Deepfakes sind Fotos oder Videos, die mittels Künstlicher Intelligenz manipuliert werden.

Beispielsweise werden dabei Bilder mit Aufnahmen einer anderen Person so verschmolzen, dass sie echt und authentisch aussehen. Laut Studien sind das in 96 Prozent der Fälle pornografische Inhalte. Bereits 2019 hat eine Untersuchung des Unternehmens Deeptrace herausgefunden, dass die Deepfake-Technologie vor allem als Waffe gegen Frauen instrumentalisiert wird.

Zu Beginn waren meist Personen des öffentlichen Lebens das Ziel. Laut Recherchen von Vollbild seien nun aber zunehmend auch Privatpersonen davon betroffen. Die gesamte Recherche gibt es zum Lesen bei der Tagesschau. Die Reportage von Vollbild gibt es in der ARD Mediathek. Link / Tagesschau Link / Vollbild


Katar liefert Erdgas: Warum Habeck die Vertragslaufzeit von 15 Jahren „super“ findet

Der katarische Energieminister Saad Scharida al-Kaabi teilte gestern überraschend mit, dass es ein Abkommen zur Lieferung von Erdgas mit Deutschland geben wird. Jährlich sollen bis zu zwei Millionen Tonnen geliefert werden.

Der Vertrag soll eine Laufzeit von mindestens 15 Jahren haben, die ersten Lieferungen sollen von 2026 an beginnen. Die vereinbarte Menge kann beim deutschen Bedarf aber vermutlich nur drei Prozent decken.

Al-Kaabi betonte, dass er auch weiterhin mit deutschen Unternehmen über zusätzliche langfristige Lieferungen verhandeln werde. Umweltschützer und die Linkspartei kritisieren die Verträge, auch von der FDP kam Kritik. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet. Link


Twitter geht nicht mehr gegen Falschinformationen zu Corona vor

Der neue Twitter-Eigentümer Elon Musk gilt als Kritiker von Lockdowns und hat die Pandemie 2020 verharmlost. Twitter soll seit dem 23. November nun auch nicht mehr das eigene Regelwerk „zu irreführenden Informationen zu Covid-19“ durchsetzen.

Laut eigenen Angaben von Twitter haben sie bis September 2022 wegen Verstößen gegen die Corona-Vorgaben insgesamt mehr als 11.000 Nutzerkonten gesperrt und fast 100.000 Inhalte entfernt.

Musk hat zudem angekündigt, die Moderation von Inhalten bei Twitter drastisch zurückzufahren. BR24 berichtet. Link


Was es sonst noch zu entdecken gibt:

 

Alle Entwicklungen: Ukraine meldet zahlreiche russische Luftangriffe auf Infrastruktur. Redaktionsnetzwerk Deutschland / Liveblog

Offene Fragen zu Kosten: 49-Euro-Ticket soll nun zum 1. April starten. FAZ

LGBTQ-Rechte: US-Senat stimmt für Recht auf gleichgeschlechtliche Ehe. Zeit

Einbürgerung: Würden Sie den Test bestehen? Redaktionsnetzwerk Deutschland

„Gewalt und Folter“: Iranische Sicherheitskräfte drohten offenbar den Nationalspielern und deren Familien. Tagesspiegel

Immobilienmarkt: Immobilien werden günstiger – doch das ist kein gutes Zeichen. WirtschaftsWoche

Illegale Raves: Werden sie gefährlicher? STRG_F / Reportage

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