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📈 Wirtschaftsweise: Mehr Fokus auf langfristige Probleme setzen

9. November 2023

Laut Gutachten sollen langfristige Probleme wie die Finanzierung der gesetzlichen Rente mehr in den Fokus gerückt werden. / Mathieu Stern

Hey Entdecker:in,

die Wirtschaftsweisen haben ihr neues Jahresgutachten vorgestellt. Sie empfehlen der Politik, den Blick mehr auf mittel- und langfristige Probleme zu lenken.


Weg vom kurzfristigen Denken

Laut Bericht der Wirtschaftsweisen steige das Bruttoinlandsprodukt nicht an, obwohl es höhere Beschäftigung gebe – somit sinkt die Produktivität.

Mittelfristig gibt es auch eine weitere Bedrohung, da das Arbeitsvolumen aufgrund der Alterung der Gesellschaft ebenso abnehmen wird.

So soll die Politik auch ein Auge auf langfristige Probleme legen, wie beispielsweise die Rente. Seit Jahren warnen sie bereits vor Finanzierungsproblemen der gesetzlichen Rente. Sie fordern unter anderem, dass das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung gekoppelt werden soll. Einblicke in das neueste Gutachten gibt es bei der Tagesschau. Link


Europas Tier- und Pflanzenwelt enorm bedroht

Laut einer neuen Studie ist das bisher bekannte Ausmaß des Artensterbens in Europa unterschätzt. So sollen etwa 20 Prozent der Tier- und Pflanzenarten gefährdet sein.

Für die Studie wurde die Flora und Fauna in Europa näher untersucht. Ursachen für das große Artensterben seien vor allem weiterhin die Veränderungen der landwirtschaftlichen Nutzung – dadurch muss Lebensraum für Tiere und Pflanzen weichen.

Hinzu kommen noch der Klimawandel und die Verbreitung von invasiven Arten. ZDFheute berichtet. Link


Studie zeigt: Unzufriedenheit steigert die Sorge vor Migration

Die deutsche Sorge vor Migration hängt nicht unmittelbar mit Faktoren wie der Zahl der Geflüchteten oder die Quote an „gescheiterten“ oder „erfolgreichen“ Integration ab – zu diesem Ergebnis kommt eine Langzeitstudie der Ludwig-Maximilians-Universität in München.

Vielmehr hängt die Sorge vom Leben der Deutschen ab. Sind sie zufriedener mit ihrem Leben, desto weniger Sorgen machen sie sich um Geflüchtete – und andersherum.

Für das Ergebnis wurden Personen in Deutschland über 20 Jahre hinweg befragt. Die Frage lautete: „Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Einkommen oder Ihrer Wohnsituation und mit Ihrem Leben ganz allgemein?“ Das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet. Link


Was es sonst noch zu entdecken gibt:

 

„Ziel ist nicht, Gaza zu regieren“: Hamas-Funktionär hofft auf „dauerhaften“ Krieg mit Israel. Tagesspiegel / Liveblog

EU und Ukraine verhandeln über Beitritt: Die Tür öffnet sich weiter. taz

Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Deutsche leben in separaten Blasen. taz

Beschluss der EU: Echtzeit-Überweisungen künftig kostenlos. Tagesschau

Vogeljagd auf Malta: Raubzug gegen die Natur auf Kosten ganz Europas. RiffReporter / Exklusiv

Lehrerin mit Schusswaffe bedroht: Vier Schüler nach Bedrohungen an zwei Hamburger Schulen festgenommen. Redaktionsnetzwerk Deutschland

Fehlgeburt: Kein Happy End ist eine Möglichkeit. Zeit

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