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đŸ„ Die wirtschaftliche Lage der Kliniken

27. Dezember 2021

Die wirtschaftliche Lage der KrankenhĂ€user sieht dĂŒster aus / Karolina Grabowska

Hey Entdecker:in,

laut dem aktuellen Krankenhaus-Barometer geht es den deutschen KrankenhĂ€usern wirtschaftlich so schlecht wie seit ĂŒber 20 Jahren nicht mehr.


Umfrage: KrankenhĂ€usern geht es so schlecht wie seit ĂŒber 20 Jahren nicht

Dem Redaktionsnetzwerk Deutschland liegt das aktuelle Krankenhaus-Barometer des Deutschen Krankenhausinstituts vor. Demnach rechnen 60 Prozent der KrankenhĂ€user fĂŒr das Jahr 2021 mit wirtschaftlichen Verlusten.

GegenĂŒber dem Vorjahr verdoppelte sich die Zahl der Kliniken, die Verluste schreiben. Und nur 22 Prozent erwarten fĂŒr 2022 eine wirtschaftliche Verbesserung. Die Lage habe sich seit Beginn der Erhebung im Jahre 2000 noch nie so dĂŒster dargestellt.

GrĂŒnde hierfĂŒr sind vor allem Absagen von planbaren Operationen, damit KapazitĂ€ten fĂŒr Corona-Erkrankte freigehalten werden konnten. Außerdem seien Patientinnen und Patienten aus Sorge vor einer Ansteckung seltener in die Klinik gegangen. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet. Link


Streitfigur, Friedensbringer, NobelpreistrÀger: das Leben von Desmond Tutu

Einer der GrĂŒndervĂ€ter der Demokratie in SĂŒdafrika ist verstorben. WĂ€hrend der Apartheid nannte er die systematische Diskriminierung der schwarzen Mehrheit in SĂŒdafrika unmoralisch und unvereinbar mit Gottes Wort.

Ab 1996 ĂŒbernahm er auf Bitten von Nelson Mandela den Vorsitz der Wahrheits- und Versöhnungskommission. Diese versuchte Verbrechen der Apartheidzeit aufzuarbeiten. Tutus Motto lautete dabei: „Vergeben, aber nicht vergessen!“.

1984 erhielt Tutu fĂŒr seinen gewaltfreien Einsatz gegen die Apartheid den Friedensnobelpreis. Die friedliche Wende hin zu einer Demokratie nannte er ein Wunder. Am zweiten Weihnachtsfeiertag verstarb er mit 90 Jahren. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet ĂŒber sein Leben. Link


Über 11.000 FĂ€lle von Betrug

Nach einer taz-Umfrage haben die LandeskriminalÀmter inzwischen mehr als 11.000 FÀlle von gefÀlschten Impfausweisen gezÀhlt. Viele FÀlle betreffen jedoch eine Vielzahl an FÀlschungen.

Die Angebote sind dabei nicht einmal schwer zu finden: Sie werden beispielsweise offen in Telegram-KanĂ€len angeboten. Ein Impfausweis, ausgestellt angeblich von FachĂ€rzten, soll es fĂŒr 150 Euro geben, gezahlt wird in KryptowĂ€hrungen.

Den LandeskriminalĂ€mtern ist aber auch klar, dass von „einem großen Dunkelfeld“ ausgegangen werden muss. Und das Angebot ist inzwischen nicht mehr nur in Telegram-KanĂ€len auffindbar, sondern laut dem Berliner Landeskriminalamt auch bei WhatsApp und eBay-Kleinanzeigen. Die taz berichtet. Link


Was es sonst noch zu entdecken gibt:

 

„Können stolz sein“: Regierung erreicht Ziel von 30 Millionen Impfungen. FAZ

Recherche zu „Project Veritas“: US-Richter weist „New York Times“ zur Zerstörung vertraulicher Dokumente an. Spiegel

Kreml fordert „Sicherheitsgarantien“: Putin richtet erneut Drohung an den Westen. Tagesspiegel

Nachhaltiger Konsum: Heinrich gegen die Wegwerfgesellschaft. Zeit

KorruptionsaffĂ€re: â€žDu bist die Hure fĂŒr die Reichen“. SĂŒddeutsche Zeitung

Reichtum im Emirat: Das Luxus-Leben der Royals von Dubai. WirtschaftsWoche

GrĂŒne Kapitalanlagen: Nachhaltige MissverstĂ€ndnisse. brand eins

 

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